Maria Heidegger

Biografia

Geb. 1969 in Prutz, Studium Geschichte und Politikwissenschaft in Innsbruck, Mag. phil. 1993, Dr. phil. 1998. DOC-Stipendiatin der ÖAW 1996-98. Lehrbeauftragte seit 1996. Vertragsassistentin an der Univ. Innsbruck 1998-2000. Universitätsassistentin im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte seit 2005. Seit 01.03.2013 Erika-Cremer-Habilitationsstelle an der Univ. Innsbruck

Zur Seite von Maria Heidegger an der Unversität Innsbruck.

 

Ambiti di ricerca

Psychiatrie- und Medizingeschichte, Seelsorgegeschichte, Geschichte der Geschlechterbeziehungen, Kriminalitätsgeschichte.

 

Bibliografia

Soziale Dramen und Beziehungen im Dorf. Das Gericht Laudegg in der frühen Neuzeit – eine historische Ethnographie, Innsbruck/Wien 1999.

Hg. gem. mit C. Di Pauli/L. Noggler/S. Clementi/M. Ralser/E. Dietrich-Daum/H. J.W. Kuprian: „Ich lasse mich nicht länger für einen Narren halten“/Non vi permetterò più di farmi passare per matto. Eine Ausstellung zur Geschichte der Psychiatrie in Tirol – Südtirol – Trentino/Una mostra sulla storia della psichiatria in Tirolo, Alto Adige e Trentino, Bozen 2012.

Hg. gem. mit E. Dietrich-Daum/H.J.W. Kuprian/S. Clementi/M. Ralser: Psychiatrische Landschaften. Die Psychiatrie und ihre Patientinnen und Patienten im historischen Raum Tirol seit 1830, Innsbruck 2011 [auch in italienischer Übersetzung].

Hg. Gem. mit E. Dietrich-Daum, E. Fleischer, M.A. Wolf: Child Care. Kulturen, Konzepte und Politiken der Fremdbetreuung von Kindern aus geschlechterkritischer Perspektive, Weinheim/ Basel 2013.

Handlungsräume und Positionen von Anstaltsgeistlichen in der k. k. Provinzial-Irrenanstalt Hall in Tirol (1830–1870).

In: F. Bretschneider/M. Scheutz/A. S. Weiß (Hg.), Personal und Insassen von totalen Institutionen (Geschlossene Häuser. Historische Studien zu Institutionen und Orten der Separierung, Verwahrung und Bestrafung Bd. 3), Leipzig 2011, 271-288.