Margareth Lanzinger

Biografia

Derzeit im Leitungsteam und Mitarbeiterin im Projekt „Rechtsräume und Geschlechterordnungen als soziale Prozesse“ an der Universität Innsbruck; zuvor als Gastdozentin an den Universitäten Hannover und Siegen sowie als Gastprofessorin an der FU Berlin und an der Universität Wien; Habilitation 2013 zum Thema „Verwaltete Verwandtschaft“; Mitherausgeberin mehrerer Zeitschriften.

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Ambiti di ricerca

Verwandtschaft, Heirat und Ehe, Besitz und Vermögen in Recht und Praxis, Kulturgeschichte der Verwaltung, Konstruktion von HeldInnen.

 

Bibliografia

Margareth Lanzinger, Verwaltete Verwandtschaft. Eheverbote, Dispenspolitik und Dispenspraxis 1780–1890, Wien/Köln/Weimar 2015.

Margareth Lanzinger, Gunda Barth-Scalmani, Ellinor Forster u. Gertrude Langer-Ostrawsky, Aushandeln von Ehe. Heiratsverträge der Neuzeit im europäischen Vergleich, Köln/ Weimar/Wien, Böhlau, 2010.

Margareth Lanzinger, Das gesicherte Erbe. Heirat in lokalen und familialen Kontexten, Innichen 1700–1900, Wien/Köln/Weimar, Böhlau, 2003.

Margareth Lanzinger (Hg.), The Power of the Fathers. Historical Perspectives from Ancient Rome to the Nineteenth Century, London u. a., Routledge, 2015.

Margareth Lanzinger u. Domenico Rizzo (Hg.), Themenheft „Corpi di famiglia“, Quaderni Storici 69, 1, (2014).

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