Dennis Schmidt

Biografie

Geb. 1986
2005-2011: Studium an den Universitäten in Tübingen und Graz
2016: Promotion in Tübingen
2018: Co-Kuration der virtuellen Ausstellung „bedrohte-ordnungen.de“
Seit 2019: Mitarbeiter an der FernUniversität in Hagen

Weitere Informationen

 

 

Forschungsbereiche

Josephinismus / Katholische Aufklärung; Deutscher Kolonialismus.

 

 

Publikationen

Bedrohliche Aufklärung – Umkämpfte Reformen. Innerösterreich im josephinischen
Jahrzehnt 1780-1790, Münster 2020.

„Bedauernswürdige Freunde, wenn ihr die Wohlthat Josephs nicht erkennet.“ Die
Diözese Seckau im josephinischen Jahrzehnt, in: Das achtzehnte Jahrhundert und
Österreich 36 (2021) (=Julian Lahner/Marion Romberg/Thomas Wallnig (Hgg.),
Kirche und Klöster zwischen Aufklärung und administrativen Reformen), S. 83-102.

Der große Bruch 1780? Theresianische und josephinische Kirchenpolitik in
Innerösterreich, in: András Forgó/Krisztina Kulcsár (Hgg.), „Die habsburgische
Variante des Aufgeklärten Absolutismus“. Beiträge zur Mitregentschaft Josephs II.,
1765-1780 (Publikationen der ungarischen Geschichtsforschung in Wien 16), Wien
2018, S. 203-225.

Die österreichisch-böhmischen Bischöfe der theresianisch-josephinischen Zeit.
Versuch einer synoptischen Visualisierung, in: Das achtzehnte Jahrhundert und
Österreich 32 (2017) (=Thomas Wallnig/Elisabeth Lobenwein/Franz-Stefan Seitschek
(Hgg.), Maria Theresia? Neue Perspektiven der Forschung), S. 87-112.

(mit Anton Schindling), Trient, die katholische Aufklärung und der Josephinismus.
Anpassung und Ablehnung im Widerstreit, in: Peter Walter/Günther Wassilowsky
(Hgg.), Das Konzil von Trient und die katholische Konfessionskultur (1563-2013).
Wissenschaftliches Symposium aus Anlass des 450. Jahrestages des Abschlusses des
Konzils von Trient, Freiburg i. Br. 18.–21. September 2013
(Reformationsgeschichtliche Studien und Texte 163), Münster 2016, S. 461-486.
 

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